Um 700 n. Chr. scheint Waxweiler schon Kirchenort gewesen zu sein. Der Sage nach war der heilige Willibrord auf einer Missionsreise nach Waxweiler. Seit dieser Zeit startet von hier die weitbekannte Echternacher Springprozession am Pfingstsonntag und endet am Pfingstdienstag in Echternach/Lux. (ca. 12000 Besucher pro Jahr). Die Geschichte Waxweilers bleibt bis 1794 mit der Geschichte Luxemburgs verbunden. 1414 verlieh Irmgard von Bolchen, Erbin von Neuerburg, Waxweiler die Stadtrechte. Im 17. und 18. Jhdt. litt auch Waxweiler unter der Pest, Hunger und
Krieg.
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Apotheke Kindergarten, Grund- und Hauptschule Altenheim Banken Einkaufsmöglichkeiten Tennisplätze, Sportplatz,Minigolf Musikverein u. Fanfarenzug, Angelsportverein, Sportverein (Tennis, Tischtennis,Tanzgruppe, Fußball), DLRG, Frauengemeinschaft, Eifelverein (verantwortlich für schöne Wanderungen in unberührte Täler der Prüm) Wanderwegenetz In Anerkennung der Irmgard von Bolchen, dass sie den Waxweilern die Freiheiten der Neuerburger gewährte, findet ihr Ankerkreuzwappen Anerkennung; darunter die Luxemburger Farben, neunmal von Silber und Blau geteilt. Die Farbe Rot auf der rechten Wappenhälfte weist auf den Pfarrpatron Johannes den Täufer hin. Die durchbohrte Schlange versinnbildlicht das Böse und fordert auf die Sünde zu bekämpfen.
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VG Neuerburg: Berkoth,Geichlingen,Körperich,Kruchten,
Neuerburg,Nusbaum,Scheuern,Roth a. d. Our,Uppershausen
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VG Irrel: Echternacherbrück
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VG Arzfeld: Krautscheid,
Lauperath-Scheidchen, Niederpierscheid,Philippsweiler, Röllersdorf,Waxweiler
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